Chiropraktik für Babies & Kinder
– für ein gesundes und bewegtes Aufwachsen!

Warum können schon Babies Blockaden haben?

Im Laufe der Schwangerschaft kann es vorkommen, dass das Kind durch Fehllagen (wie z.B. Querlage, Steißlage, etc…) über eine längere Zeit in einer ungünstigen Haltung liegt. Dies könnte zu Schiefhaltungen führen. Bei Mehrlingsschwangerschaften kann dies aufgrund der Platzbegrenzung im Mutterleib vermehrt vorkommen. 
 
Im Verlauf des Geburtsvorgangs sind die mechanischen Kräfte, die auf den Körper eines Babys einwirken, immens. Je schneller die Geburt, desto weniger Zeit hat das Kind sich an den engen Geburtskanal anzupassen. So kann ein Säugling schon mit Blockaden der Wirbelsäule oder des Beckens zur Welt kommen. Dies kann sowohl mechanische als auch neurologische Auswirkungen haben. Da Babies und Kleinkinder durch ihre Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit Wirbelblockaden und Verspannungen jedoch mitunter gut kompensieren können, bleiben diese oft lange unbemerkt. „Schief-Sein“ und „Unruhe“ können Anzeichen für eine solche Störung sein. Eine Kontrolluntersuchung lohnt sich. Für eine eventuelle Behandlung Ihres Kindes ist es nie zu früh. 

 
Welche funktionellen Beschwerden kommen bei Kindern häufig vor?

Manche Säuglinge schreien in den ersten Wochen überdurchschnittlich viel oder schlafen sehr unbeständig. Der Grund der Unruhe ist für die Eltern oft nicht auszu­machen, könnte aber neben Entwicklungsschüben auch ein Zeichen von Unwohlsein und (Ver-)spannungen im Körper sein. Ist ein Gelenk der Wirbelsäule blockiert, kann es einige Zeit dauern, bis die dazugehörigen Muskeln sich soweit entwickelt haben, dass das Baby eine sichtbare Schon­haltung einnimmt. Diese äußert sich dann zum Beispiel in einer schiefen Kopfhaltung, einer Überstreckung des ganzen Körpers sowie einer eingeschränkten Drehbarkeit des Kopfes oder Rumpfes. 
Auch kann das Kind aufgrund der Blockade äußerst berührungsempfindlich sein. Da auch die vordere Hals- und Rachenmuskulatur in Mitleidenschaft gezogen sein kann, können zudem Schluckbeschwerden, Trinkprobleme oder wiederkehrende Mittelohrentzündungen auftreten.
 
Häufige Symptome, die bei Babies und Kindern untersucht werden sollten
  • Bewegungseinschränkungen
  • einseitiges Kopfdrehen, Überstrecken, frühes Kopfheben
  • 3-Monatskoliken
  • Schlafstörungen
  • Entwicklungsstörungen
  • häufige Infekte, z.B. Mittelohrentzündungen
  • Skoliosen (Seitliche Verbiegung der Wirbelsäule)
  • Bettnässen
  • Schiefhals (Tortikollis)
  • Kopfschmerzen
  • Lernschwierigkeiten
  • Hyperaktivität
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Was bedeutet „KISS-Syndrom“?
Die Druck- und Zugkräfte bei der Geburt wirken vor allem auf die obere Halswirbelsäule. Dies kann zu Blockaden führen. Die daraus resultierenden Auswirkungen wurden in Deutschland erst in den letzten Jahren intensiv erforscht. Sie werden als KISS-Syndrom (Kopfgelenk-Induzierte SymmetrieStörung) bezeichnet.
 
Die an der oberen Halswirbelsäule verlaufenden Muskeln haben Einfluss auf den Vagusnerv; ein Nerv von großer Bedeutung für Säuglinge. Er versorgt unter anderem Dreiviertel des Magen-Darmtraktes und ist daher wichtig für die Verdauung. Zahlreiche Beobachtungen haben gezeigt, dass durch den Besuch bei einem Chiropraktor die Verdauungsprobleme und Dreimonatskoliken bei Babies mitunter deutlich verbessert werden können.
 
Im Zuge dieser Untersuchungen werden inzwischen auch Konzentrationsprobleme, Lese- und Rechtschreibdefizite, ein hoher Bewegungsdrang und andere Verhaltensauffälligkeiten mit unbehandelten Halswirbelsäulenblockaden in Verbindung gebracht. Geht ihr Kind viel auf Zehenspitzen? Knirscht es nachts viel mit den Zähnen oder klappt das Toilettengehen nachts noch nicht verlässlich? Auch diese Symptome können mit dem KISS-Syndrom zusammenhängen.
 
Die neurologischen Auswirkungen von Gelenkblockaden werden oft erst im Verlauf der Entwicklung des Kindes deutlich. Wenn es Greifen, Krabbeln, Laufen oder Sprechen lernt, werden Defizite deutlich. Auch fein­motorische Tätigkeiten wie Schneiden, Basteln oder Schreiben können den betroffenen Kindern schwer fallen.

Sie sind sich unsicher, ob eine Behandlung für Ihr Kind das Richtige ist?
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Chiropraktik kann helfen bei Tinnitus ?

Das Wort Tinnitus stammt vom lateinischen Begriff Tinnitus Aurium (das Klingeln der Ohren) ab und bezeichnet ein Symptom, bei dem die betroffene Person unter Ohrengeräuschen oder Ohrensausen leidet. Das besondere hieran ist, dass die Geräusche nicht von einer äußeren Schallquelle hervorgerufen werden, sondern vom Inneren kommen und in der Regel nur von der betroffenen Person selbst gehört werden. Die Ohrengeräusche machen sich bemerkbar als Pfeif- oder Pieps Töne, Rattern, Zischen, Rauschen oder tiefes Brummen.Diese als Tinnitus bezeichneten Geräusche, kennt fast jeder und meist vergehen sie innerhalb kürzester Zeit. Wenn die Geräuschkulisse aber über Stunden oder Tage ein Begleiter wird, sollte man aufmerksam werden, da der Tinnitus sonst chronisch werden kann.

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